Die Straßenbahn in Wuppertal |
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Neben der Weltberühmten Schwebebahn, gab es in Wuppertal schon viel
früher mehrere Straßenbahn Gesellschaften. 113 Jahre fuhr die "Strotenbohn"
in Wuppertal bzw. damals noch Elberfeld und Barmen. Begonnen hatte alles natürlich mit einer Pferdebahn.
Im Jahr 1874 fuhr
die "Päädsbahn" von Barmen Rittershausen nach Elberfeld. Erst 1894
gab es die erste elektrische Bahn in Barmen und das war dann auch noch eine
Zahnradbahn, die vom Clef zum Toelleturm, einem Naherholungsgebiet auf den
Barmer Nordhöhen fuhr. Danach wurde die Pferdebahn elektrifiziert und es wuchs
ein Netz von Kleinbahnen in alle Richtungen, das eine Gesamtstreckenlänge von
"176 km" erreichte und die Wuppertaler Bahnen zu dem siebt größten
Verkehrsbetrieb unter den Deutschen Straßenbahn Verkehrsbetrieben werden lies.
Aus der Pferde-Eisenbahn Barmen-Elberfeld, wurde später die Elektrische
Straßenbahn Barmen-Elberfeld AG und gehörte zu Elberfeld. Ebenfalls zu
Elberfeld gehörten, die Schwebebahn Vohwinkel-Elberfeld-Barmen AG, die später
zur Wuppertaler Schwebebahn AG wurde und die Bergische Kleinbahnen AG.
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Außer den Linien im Stadtgebiet,
gab es noch Verbindungen nach Essen Werder und Essen Steele, nach
Hattingen, Milspe und Hiddinghausen. Weiterhin gab es Linien nach Mettmann und
Heiligenhaus. Diese sind später an die Rheinbahn Düsseldorf gegangen. Unter
der Rheinbahn Regie gab es auch noch eine Meterspur Überlandlinie von Benrath
über Hilden und Haan nach Vohwinkel. WSW AG (Wuppertaler Stadtwerke AG) |
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